Wie können digitale Kompetenznachweise wie Open Educational Badges (OEB) gestaltet werden, damit sie für junge Menschen wirklich relevant sind? Dieser Frage geht der neue Zwischenbericht zur Begleitforschung im Projekt MINT.OBadges nach.
Auf über 90 Seiten liefert Prof. Dr. Ilona Buchem (Berliner Hochschule für Technik) fundierte Einblicke aus Fokusgruppen, Interviews und Umfragen mit Schüler:innen und Studierenden. Die Ergebnisse zeigen: Open Badges haben großes Potenzial – vorausgesetzt, sie sind glaubwürdig, anschlussfähig und individuell bedeutsam.
Besonders spannend: Die Studie kombiniert Erkenntnisse aus der Selbstbestimmungstheorie mit der HEXAD-Typologie von Spielertypen. So wird deutlich, welche Designelemente für unterschiedliche Nutzer:innen wirklich funktionieren – vom "Achiever" bis zur "Free Spirit".
👉 Der Zwischenbericht steht jetzt zum Download bereit:
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